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Spannung pur bei den Jüngsten: Pylonen kosten Podestplätze

Henry Rinne fährt stark, doch immer diese Pylonen….

Schon bei den jüngsten Fahrern ging es beim Kartslalom der SFG Rinteln eng zu. Die Zeiten lagen dicht beieinander – und ein einzelner Pylonenfehler, der zwei Strafsekunden bedeutet, konnte gleich mehrere Plätze kosten. Henry Rinne, mit Spitznamen „Sir Henry“ vom Stadthäger Motor Club e. V. im ADAC musste das schmerzlich erfahren. Mit Rang vier von 22 Startern fuhr er zwar ein starkes Ergebnis ein, doch in jeder Runde fiel eine Pylone – insgesamt vier Strafsekunden. Ohne diese hätte er Platz zwei erreicht, bei einem fehlerfreien Lauf sogar den Klassensieg errungen. Immerhin: Die zweitschnellste Rundenzeit des gesamten Feldes spricht für sein fahrerisches Potenzial. Auch die Teamkollegen vom SMC konnten nicht ohne Fehler ihre Runden drehen. Fabian Paul Suhr landete auf einem soliden siebten Platz. Milan Gebhardt, Fabian Stoikov und Niklas Liess reihten sich auf den Rängen elf, 15 und 19 ein

Bereits vor den Jüngsten der Klasse K1 waren die ältesten Fahrer der K5 auf dem Kurs. Nico Greth blieb fehlerfrei und holte sich Platz zwölf von 20 Jugendlichen.

Starke Konzentration bringt Charlotte Manlik nach vorn

Ebenfalls ohne Fehler fuhr Charlotte Manlik aus der K2. Nach Probe- und erster Wertungsrunde merkte sie, dass sie mit dem heutigen Parcours gut zurechtkam. Hochkonzentriert ging sie in den zweiten Lauf, fuhr noch schneller – und blieb ebenfalls fehlerfrei. Platz sieben bei 27 Starterinnen und Startern war der verdiente Lohn. Samuel Beer belegte Platz 18, Lea Felicitas Brandts kam auf Rang 23.

Seltene Zeitgleichheit bei Jannick

Jannick Battermann ist sehr konstant unterwegs gewesen. Er hat es geschafft, in beiden Wertungsrunden exakt die gleiche Zeit zu fahren. Und dazu auch sauber ohne Pylone, was mit Platz sieben der 26 Teilnehmer honoriert wurde. Logan Brandts reihte sich gleich hinter Jannick auf Platz acht ein. Tim Jakob kam auf Rang 23.

Teamleistung überzeugt

Auch die Mannschaft „SMC 1“ konnte sich über einen erfolgreichen Abschluss freuen: Platz sieben von 22 gemeldeten Teams reichte für einen Pokal, was ein schöner Lohn für den Einsatz aller Beteiligten ist.